Zeugniss

Ist dieser nicht ein Brandscheit, der aus dem Feuer gerissen wurde?

Der starke Schmerz, der durch den Befehl zum Verlassen des Dämons verursacht wurde, war, als ob ein Stück Fleisch aus dem Herzen gerissen worden wäre, es waren Schreie, Schluchzer, die den ganzen Körper erzittern ließen, dass der Dämon sich in einen grauen schwarzen Ball mit dem Aussehen einer Wolke verwandelte und in den Raum aufstieg, durch die Wand oben rechts neben der Decke verschwand.

Habe deine Lustam Herrn, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt! Biblischer Vers, der am Ende der Schulzeit im Sommer 1981 empfangen wurde, nachdem er drei Wochen lang an der biblischen Unterweisung teilgenommen hatte, die den Katechumenen nach den Sitten und Gebräuchen der christlichen Gemeinschaft seiner Kindheit erteilt wurde. Entschlossen, seinem eigenen Weg zu folgen, hatte er eine Bekehrung zum Glauben an Christus geschmiedet, bis hin zur Nachahmung einer neuen Geburt und einiger guter Werke der Reue, um die Gemeinschaft und Familie zu täuschen. Kein Zeugnis oder neues Leben, keine Kraft oder Waffen, um ins Berufsleben einzutreten. Den Freuden der Sünde und all ihren Folgen als verlorener Sohn, als ein verlorenes Schaf fernab von Gott überlassen.  Roland war in einer Familie namens so genannten « coeur pur » bzw. « reines Herzens » aufgewachsen, weil sie in einem lebendigen Glauben an die Bibel lebten, dem inspirierten Buch, das als einzige Referenz gilt. Er schämte sich, ein Mitglied einer solchen Familie zu sein, entschied sich, alle Arten von Dummheiten des Teenageralters zu machen, anstatt dem liebevollen Rat seiner Eltern zu folgen. Die Tragödie dauerte nicht lange, nach nur wenigen Monaten Sonntagsreligiosität verließ der junge Mann die evangelische Gemeinschaft endgültig und offensichtlich.

Der Sommer 1988 war aktiv an der Vorbereitung seines Projekts zur Auswanderung nach Kanada beteiligt. Gleichzeitig beruhigte ihn die Gewissheit, dass seine Mutter für ihn betete, bei den gefährlichen Wartungsarbeiten an Kränen, die über Zinkbädern mit mehr als tausend Grad Celsius geführt werden. Der Wille, nur für sich selbst zu leben, ohne Gott oder Satan, ermutigte ihn, sich selbst durch tägliche körperliche Betätigung, Opfer der Entbehrung zu übertreffen, um Geld zu sparen, trotz der Exzesse, die mit dem Konsum von Alkohol, Kaffee und Zigaretten verbunden sind.

Die stärkste Bindung der Freundschaft musste mit seinen damaligen Freunden aufgelöst werden. Als Rocker in Seele und Haut, der das Klavier mit dem rechten Ellenbogen und der Handfläche (zw. kleiner Finger) spielt, unter der Inspiration von Satan, transportiert zu kosmischen Orten, indem er psychedelischen Rock und andere Filme hört, die die Psyche stark beeinflussen, das Leben schien eher wie eine unbewusste Flucht aus der Realität.

Als er in Kanada ankam, traf ihn der Sinn des Lebens, als er, ohne ausdrücklich danach gefragt zu haben, von einem Tag auf den anderen vom Rauchen befreit wurde. Einige Tage später war es seine Alkoholsucht, die durch das wundersame Eingreifen Gottes Liebe gestoppt wurde, der ihm wieder einmal seinen Zustand der Sünde zeigte.

Getrennt von seinem Schöpfer muss der Mensch eines Tages seinem Gott begegnen, sei es als himmlischer Vater oder als Richter über die Lebenden und die Toten.

Keine gute Tat reichte aus, um ihn der Integrität näher zu bringen, sein Gewissen war immer mehr belastet, ein intensiver Kampf zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich des Lichts hielt Einzug in sein tägliches Leben, eingefangen von der Wirkung der intensiven Gebete der Familie in der Schweiz sowie den Fürbitten vieler Menschen vor Gott, das Eldorado, das von seinem Auswanderungsprojekt erhofft, verlor an Kraft und verwandelte sich in einer Zeit besonderer Gnade.

Zurück in der Schweiz wurde Roland ermutigt, an Bibelstunden teilzunehmen, aus Angst vor einem Rückfall in eine Depression, von der er dachte, sie würde seine eigene Mutter in den Tod reissen. Aber die Botschaft der Bibel war wie Wassertropfen auf dem Rücken einer Ente, ohne Wirkung, sein steinernes Herz reagierte nicht auf den Ruf zur Buße, er suchte immer nach einer Lösung, um Gott und Satan zu entkommen.

Eines Tages, in der Zeit vom Februar 1989, wurde ein junger Vater von einem Bruder in Christus animiert, junge Menschen ohne Kompass in sein Haus einzuladen, was er freudig tat, indem er die erfahrende befreiende Kraft der Vergebung Gottes in seinem Leben bezeugte.

In Rolands Kopf war das Bild eines flachen Landes ohne Gott oder Satan, nur Frieden, Freiheit und Komfort. Doch da war auch etwas wie eine riesige Gletscherspalte die unmöglich überquert werden konnte. Sein Sturz in diesen Abgrund war unvermeidlich, aber ein großes Seil umschlang ihn, Satan unten, der versuchte, die Seele in Not herunten zu stürzen, und oben die Hand des Erlösers dieser Welt, Christus Jesus, der um seine Rettung kämpfte. Ein Brief « Januar 1989 » von Bruder G. Perrenoud hatte ihn ebenfalls schrecklich getroffen, es wurde auch erwähnt, dass eine Korrespondenz nur möglich sei, wenn konkrete Glaubensakten die Antworten auf die gestellten Fragen begleiteten, die Korrespondenz verlor ihre Bedeutung im Falle einer negativen Antwort auf eine der vorgeschlagenen Fragen. So endete dieser Versuch, als ein netter Junge zu erscheinen; bereits die dritte Frage war unmöglich mit einem aufrichtigen Ja zu beantworten: Glaubst du, dass Gott Liebe ist? Frustriert über seine Unfähigkeit, den Verlust der Kontrolle über die Ereignisse seines Lebens zu widerlegen, ohne relevante Argumente, die ihn von diesem « Point of no return » ohne Rückkehr befreien könnten, verabredete er sich am Mittwoch, den 8. März 1989, zu einem Seelsorgerliche Gespräch.

Wir finden in der Bibel viele Passagen, deren Wesen darin besteht, das Subjekt dazu zu bringen, seinen Zustand des geistlichen Todes zu erkennen, Feind Gottes, getrennt von den Tröstliche Verheißungen, würdig der ewigen Verurteilung, auf dem breiten Weg, der zur Hölle führt, wo der Wurm nicht stirbt, oder das Feuer der Reue nie erlöschen wird.

Aber dank unserem Schöpfer, der diesen Ort der Strafe nicht für die Menschen, sondern für Satan selbst, den Gegner Gottes, wie im Propheten Sacharja, Kapitel drei, erwähnt, vorbereitet hat: Und er ließ mich den Hohenpriester Jeschuasehen, wie er vor dem Engel des Herrn stand; der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen (ihn zu beschuldigen). Da sprach der Herr zum Satan: Der Herr schelte dich, du Satan; ja, der Herr schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel. Und erbegann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen! Und ich habe geboten: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt!« Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des Herrn dabeistand.

Ohne zu wissen, dass ihr Sohn in einem seelsorgerischen Gespräch war, verspürte Rolands Mutter das starke Bedürfnis, die Schriftstelle Sacharja 3 zu lesen und ihre Fragen im Gebet vor Gott zu bringen. Die Antwort wartete nicht lange, mit Sacharja 4: Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese? Da antwortete der Engel, der mit mir redete, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich sprach: Nein, mein Herr! Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist! spricht der Herr der Heerscharen.

Roland war innerlich von der Sünde überzeugt, gestand alles, was ihm in den Sinn kam, aber besessen von einem Dämon, tief in okkulte und obszöne Praktiken gefangen, geblendet vom Stolz des Lebens und seinen eigenen Träumen, sprach der Bruder G. Perrenoud mit ihm und wies mit den Finger schwer auf ihn hin, während er ihn beschuldigte, seit seiner Kindheit ein Schwindler zu sein, ein Simulator, der ein Theaterstück spielt, um einen Vorteil zu erlangen. Es war zu viel, gab Roland zu, von drei riesigen Bergen der Sünde überwältigt zu sein, die er sich nicht an ihre Spezifikation erinnern konnten, es schien ihm er hätte drei Tage und Nächte, um alles zu bekennen. Schließlich, am Ende der Fragen aus den zehn Geboten, knieten der Diener des Herrn und Roland nieder, um Gott um die Erlösung seiner Seele zu bitten. In diesem Moment war eine Wand wie die Wand, die in dem Film Pink Floyd’s the Wall sichtbar war, die rote Backsteinwand in Rolands Kopf zu sehen, eine klare Inschrift war auf den roten Backsteinen, zu sehen, ROCK, dieses letzte Hindernis musste überwunden werden. Die Kraft des Geistes Gottes offenbarte sich ohne das bewusste und aktive Eingreifen des Bruders im Gebet, der intensive Schmerz, der durch den Befehl zum Verlassen des Dämons verursacht wurde, war, als ob ein Stück Fleisch aus dem Herzen gerissen worden wäre, mit Schreien, Schluchzen, die den ganzen Körper zittern ließen, verwandelte sich der Dämon in einen schwarz-grauen Ball, der wie eine Wolke aussah, und stieg in den Raum, verschwand durch die Wand oben rechts an der Decke.

Ja, es sind die intensiven Gebete von Eltern, Brüdern und Schwestern, Pilgern und anderen langjährigen Freunden, die aktiv bei der Bekehrung, Befreiung und Heilung dieses armen verlorenen Sünders geholfen haben. Der Eintritt in die Familie Gottes durch die enge Tür wurde durch die ganze Simulakra des Feindes unserer Seelen bitter umstritten, ja, Satan ist für alle Ewigkeit besiegt, und durch das erlösende Werk des Sohnes Gottes, Christus Jesus, der an einem verfluchten Kreuz starb, das mit seinem eigenen Blut das Lösegeld unserer Erlösung bezahlt hat.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Durch diesen wohlbekannten Bibelvers aus Johannes 3;16 durfte Roland die Wiedergeburt erleben, und bis heute, nach mehr als 30 Jahren standhaft bleiben. Allein Gottes Gnade und Barmherzigkeit ist es das wir nicht gar aus sind.

Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den (des) Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.« 

Unser Bürgerrechtaber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Hier ist, was zu einer anhaltenden Befragung führte, die Missverständnisse über sich selbst und manchmal über sein Umfeld oder sogar über Arbeitgeber und andere Menschen, die er getroffen hat, hervorrief. Glaubensschwäche, Gefühle von Unterlegenheit und Unfähigkeit, Narzissmus, Psoriasis Spondylarthritis, eine Autoimmunerkrankung der Haut, Nägel und Gelenke.

In 2017-18 wurde eine alte (seit 1984-85) Borreliose, Lyme Krankheit durch 14 Heckel Medizintechnik Infrarot Ganzkörper Hyperthermie besiegt, doch der Herr liess darnach den 4. Nervenzusammenbruch zu, so genannten Burnout; Es hat euch bisher nur menschliche Versuchungbetroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

War es nicht notwendig, dass Christus Jesus, der Roland vom Tod zum Leben, von der Finsternis zu Seinem wunderbaren Licht geführt hatte, der die neue Geburt und die Gewissheit gab, dass sein Name nie aus dem Buch des Lebens gelöscht würde, seine neu gefundenen Schafe von all seinen Gebrechen und Schwäche heilen sollte?

Wäre unser allmächtiger Schöpfer, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, der dem Volk Israel seine Herrlichkeit offenbarte, indem er es mit seiner starken Hand aus dem Land Ägypten herausführte, nicht im Schmerz für sein leidendes Kind? Ja, natürlich ist Er das!

Die Barmherzigkeit unseres himmlischen Vaters ist nicht am Ende, sie ist genau das, was in Gottes Weisheit über uns hinausgeht, sie lässt Schwierigkeiten und Prüfungen in unserem Leben zu, um seinen Namen zu heiligen, den Gläubigen in das Ebenbild Christi zu verwandeln.

Der Durchgang durch die enge Tür betrifft die Bekehrung, Annahme und den Gehorsam des Glaubens an Christus. Die Taufe in Seinem Tod geht einher mit einem Verzicht auf sich selbst und die eigenen Interessen, einer völligen Weihe an einen Lebensstil, der nichts mehr mit der alten Natur der Sünde zu tun hat. Den schmalen Weg zu gehen, erfordert eine reine, freiwillige, treue und beharrliche Verpflichtung.

Der Zugang zum Verständnis der Heiligen Schrift erfordert notwendigerweise den Gehorsam gegenüber den kleinsten Dingen im Leben, die vom Geist Gottes bis ins kleinste Detail geführt werden. Die gerettete Seele sucht die Heiligung, ohne die niemand Gott sehen wird. Ja, Freude und Gnade begleiten das Kind Gottes in einer Gemeinschaft und Intimität von höchster Qualität, die über das Verständnis hinausgeht.

Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.  Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?  Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?  Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!  Wer will verurteilen? Christus ist es doch, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!  Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?  Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!« Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Hat Roland nicht den Wunsch, diesen schmalen Weg, der zum Himmel führt, mitzunehmen, seine Familie, seine Frau und die beiden Jungen, die Gott ihnen gegeben hat? Ja, natürlich ist es das! Es war auch die Liebe und ausreichende Gnade Christi, die ihm den wahren Sinn des Lebens auf dieser Erde offenbarte. Darum wartet der Herr, damit er euch begnadigen kann, und darum ist er hoch erhaben, damit er sich über euch erbarmen kann, denn der Herr ist ein Gott des Rechts; wohl allen, die auf ihn harren! Denn du Volk, das in Zion wohnen wird, in Jerusalem, du sollst nicht mehr weinen; er wird dir gewiss Gnade erweisen, wenn du um Hilfe rufst; sobald er es hört, antwortet er dir! Der Herr hat euch zwar Brot der Drangsal zu essen und Wasser der Trübsal zu trinken gegeben; aber dein Lehrer wird sich nicht länger verborgen halten, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen; und deine Ohren werden das Wort hören, das hinter dir her so spricht: »Dies ist der Weg, den geht!«, wenn ihr zur Rechten oder zur Linken abbiegen wollt. Und ihr werdet den Überzug eurer silbernen Götzen und die goldene Bekleidung eurer gegossenen Bilder entweihen; du wirst sie wegwerfen wie etwas Unreines und zu ihnen sagen: Hinaus!

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:  Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen, und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt! Da sprach ich: Ach, Herr, Herr, siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung!  Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete! Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr.  Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund! Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.  Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes!

Besorge zuerst draußen deine Arbeit und bestelle dir dein Feld, danach magst du dein Haus bauen.

Deine Quelle sei gesegnet, und freue dich an der Frau deiner Jugend!

Wie steht es heute nach mehr den 30 Jahren in der Gemeinschaft mit Gott und den Gläubigen?

Fröhlich wollen wir uns an der Unveränderliche Jesu Liebe halten, Er ist unser Trost, eine Zuflucht die nie enttäuscht, Stark ist die Hand unseres Himmlischen Vaters, niemand kann uns aus Seinem Schutz reissen, Ihm sei Ehre, Preis, Anbetung, Ihm allein Wollen wir folgen und Treu den schmalen Weg Richtung Himmel gehen.

Einige Bibelstellen wurden zitiert:

Psalm 37 :4_Lukas 4,31-36_Sacharja 3_Sacharja 4_Lukas 15_Jeremia 1,9_Psalm 37,4_Johannes 3,16_Josua 1,9_Epheser 2,8_Matthäus 5,17     1. Korinther 3,9_Psalm 44,22_Römer 8_Galater 2, 20_Jesaja 30,18-23_1. Korinther 6, 9-11_Sprüche 5_1. Korinther 10,13_ Sprüche 24:27                                   

Übersetz im Mai 2019 aus témoignage Gem. www.eldad.ch